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100 Jahre

Elim Hamburg

Unsere Vision

Gott begegnen – Leben teilen – Menschen dienen

Das ist unsere Vision. Gemeinsam sind wir auf dem Weg Gott zu begegnen, in seiner Kraft zu leben und in Freude zu dienen. Ein Zuhause auch für dich! 

Wir sind seit fast 100 Jahren als pfingstlich-geprägte evangelische Freikirche unterwegs für begeistertes Christsein und Offenheit für den Heiligen Geist – mitten in Hamburg. Unser Traum zusammen mit anderen Gemeinden: Jeder in unserer Stadt kennt einen Christen, der ihm glaubwürdig das Evangelium von Jesus Christus zeigt.

Zeitreise

1922
Gründung Zeltmission Berlin-Lichterfelde
Heinrich Vietheer gründete die Zeltmission Berlin-Lichterfelde und evangelisierte im Rahmen der Deutschen Evangelischen Allianz in ganz Deutschland.
1922
14. Februar 1926
Ursprung der Christengemeinde Elim
Evangelisation in der Aula der Oberrealschule am Brekelbaums Park (Hamburg-Barmbek). Beginn der Elim-Bewegung unter Heinrich Vietheer.
14. Februar 1926
Gründerväter der Christengemeinde Elim
vorne von links: Hermann Dittert, Paul Rabe, Heinrich Vietherr. Hintere Reihe, Dritter von rechts: Oskar Lardon
20. Juni 1926
Beginn der Versammlungen
Die ersten Versammlungen starten am Winterhuder Weg in der mobilen "Wanderhalle" Ecke Winterhuder Weg / Mozartstraße mit Pastor Paul Rabe.
20. Juni 1926
1927-1928
Bau der Holzlamellenhalle
In der Hinrichsenstraße entsteht die erste "feste" Halle als Holzlamellenhalle.
1927-1928
1928
Kauf des Grundstückes Bachstraße
Für 35.000 Reichsmark wurde das Grundstück an der Bachstraße gekauft. In wenigen Tagen kam der Betrag durch Spenden zusammen.
1928
21. September 1928
Grundsteinlegung "festes" Gemeindehaus Bachstraße
21. September 1928
1. Januar 1935
Zweite ELIM-Gemeinde entsteht
Aus einem ehemaligen Vergnügungspalast entstand eine zweite ELIM-Gemeinde mit eigenem Grundstück in der Eimsbüttler Straße (Saal mit 700 Sitzplätzen; Vorsaal mit 100 Plätzen). Pastor vor Ort war Waldemar Wilde. (heute: "Charisma-Gemeinde")
1. Januar 1935
Elim-Gemeinde zwangsaufgelöst
Repressionen im Dritten Reich mündeten 1937 in die Zwangsauflösung der ELIM und den erzwungenen Anschluss an den “Bund evangelisch-freikirchlicher Gemeinden”.
29. bis 30. Juli 1943
Luftangriff zerstört Gemeindehaus
In der Nacht vom 29. auf den 30. Juli 1943 zerstörte ein Luftangriff das Gemeindehaus und die Missionshalle. Gemeindemitglieder und Pastor Rabe retteten sich in den nahen Luftschutzraum und waren dort mehrere Tage eingeschlossen.
29. bis 30. Juli 1943
1948
Arbeitsgemeinschaft der Christengemeinden in Deutschland
Die freikirchliche Pfingstbewegung löste sich freundschaftlich aus dem Baptistenbund und sammelte sich 1948 in der ACD (“Arbeitsgemeinschaft der Christengemeinden in Deutschland”, heute BFP “Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden”).
1948
1948
Wiederaufbau des Gemeindehauses
Nach dem Krieg beginnt der Wiederaufbau.
1948
60er Jahre
Saal in den 60er Jahren
Bundeskonferenz des BFP (Brüdertagung) im Saal der 60er Jahre
60er Jahre
26. August 1968
Pastor Paul Rabe stirbt
26. August 1968
24. November 1968
Siegfried Orzechowski wird Pastor
rechts am Klavier: Siegfried Orzechowski (links an der Geige: Uwe Maurischat, damals Jugend-Pastor)
24. November 1968
19. Mai 1973
Grundsteinlegung Gemeindezentrum
Gemeindezentrum mit dem 7-geschossigen Vorbau für Büroräume und Altenwohnungen wird eingeweiht.
19. Mai 1973
19. Mai 1973
Gemeindezentrum eingeweiht
Gemeindezentrum mit dem 7-geschossigen Vorbau für Büroräume und Altenwohnungen wird eingeweiht.
19. Mai 1973
Gottesdienst in den 70er Jahren
Gottesdienst in den 70er Jahren
01. August 1987
Erweiterung Gemeindezentrum
Das Gemeindezentrum wird um neue Konferenz- und Büroräume, ein Gemeinde-Restaurant mit angrenzender großer Küche und eine Einrichtung für pflegebedürftige Personen (Heimstätte “Eden”) erweitert.
01. August 1987
1993
Uwe Maurischat wird Pastorr
1993
15. Mai 1998
Siegfried Orzechowski stirbt
15. Mai 1998
2001
75. Geburtstag der ELIM
2001 feierte die Elim ihren 75 Geburtstag.
2001
2004
Matthias C. Wolff wird Pastor
2004
2022
Uwe Maurischat stirbt
2022
30.09.2022
Der Neubau in der Bachstraße 1 wird eröffnet
30.09.2022

Die Arbeit begann mit einer herrlichen, urchristlich-pfingstlichen Erweckung! Die urchristlichen Gaben des Geistes waren plötzlich da. Es war wie in biblischen Zeiten – alles ungewollt, ungemacht, geschenkt!

Hermann Dittert

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